Am einfachsten ist es, wenn Sie mich anrufen unter +49 (0) 177 / 257 84 84, oder Sie schreiben mir eine Nachricht in nachfolgendem Kontaktormular oder unter info(at)wow-saddles-nord.de.
Fotos vom Pferd vorab sind hilfreich! Idealerweise von jeder Seite eines: das ganze Pferd, geschlossen und entspannt stehend, geradeaus schauend. So sind die Sattellage (Verlauf der Oberlinie) und das Gebäude gut zu sehen. Ein weiteres Bild von hinten über die Kruppe, so dass Sattellage und Schultern sichtbar sind, Wirbelsäule mittig. Dieses Bild verrät einiges über die mögliche Kammerweite.
Ebenfalls hilfreich ist es, wenn ich vorab schon einige Informationen von Ihnen bekommen kann, da manche Konstellationen, anatomischen Gegebenheiten und Wünsche erfordern, dass ich weitere Demomaterialien vor meinem Besuch bestellen muss:
Sehr nützlich für meine Vorbereitungen sind auch Fotos von Ihrem Pferd: jw. von beiden Seiten eine Aufnahme des ganzen Pferdes (stellen Sie sich hierzu parallel zur Sattellage, damit die Oberlinie gut erkennbar ist) und ein Foto von oben. Hierfür halten Sie den Fotoapparat über der Kruppe in die Höhe und zielen auf Sattellage und Schultern, so das beides im Ganzen zu erkennen ist.
Außerordentlich hilfreich ist es, wenn Sie den Sattelkauf zum Anlass nehmen, und sich und Ihr Pferd einige Tage vor meinem Besuch (lieber sogar 1 oder mehrere Wochen vorher, falls eine
Nachbehandlung für den Behandlungserfolg nötig ist) jew. gründlich chiropraktisch / osteopatisch checken und ggf. behandeln lassen. Viele Menschen leben seit Jahren mit einem Beckenschiefstand und
daraus folgender Wirbelsäulenverkrümmung, ohne dies zu wissen. Nur gelegentliche Schmerzen geben vielleicht einen Hinweis darauf! Wenn Ihr Pferd bereits Rittigkeitsprobleme mit seinem bisherigen
Sattel zeigt, ist die Vorstellung beim Chiropraktiker / Osteopathen / Physiotherapeuten durchaus sinnvoll!
Ich habe in der Praxis bereits mehrfach erlebt, dass ein Pferd nicht mehr sinnvoll besattelbar ist, bzw. durchweg jeden Sattel ablehnt, weil sich bereits Blockaden und Verspannungen so manifestiert
haben, dass sie mit normalem, gymnastizierenden Training nicht mehr zu beheben waren. In solchen Fällen macht ein Demotermin erst Sinn, wenn die Blockaden, Verspannungen und Schmerzen behandelt
wurden.